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“NOW THAT’S WHAT I CALL HALLOWEEN”

 

 

Various Artists - Now Halloween

Der erste Sampler des Labels ist 1983 veröffentlicht worden. “Now That’s What I Call Music” bündelte aktuelle Chartklopfer und Radio-Klassiker aus diversen Dekaden. Ideengeber war Richard Branson gewesen, der damals gleichzeitig dem von ihm gegründeten Label “Virgin Records” vorstand. Mittlerweile gibt es in der Reihe über 50 diverse Ableger mit den Themen Rock, Christmas oder eben “Halloween”.

 

 

 

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TITELVERZEICHNIS:

JOHN CARPENTER
Halloween Theme

ROB ZOMBIE
Dragula

SAINT LOUIS SYMPHONY ORCHESTRA & CHORUS
O Fortuna

MIKE OLDFIELD
Tubular Bells (Theme from “The Exorcist”)

BLUE ÖYSTER CULT
(Don’t Fear) The Reaper

INX
Devil Inside

JACE EVERETT
Bad Things (Theme from “True Blood”)

WARRON ZEVON
Werewolves Of London

THE SPECIALS
Ghost Town

OINGO BOINGO
Dead Man’s Party

BOBBY PICKETT & THE CRYPT KICKERS
Monster Mash

THE CITIZENS OF HALLOWEEN
This Is Halloween

DONOVAN
Season Of The Witch

NINA SIMONE
I Put A Spell On You

DANNY ELFMAN
Beetlejuice Main Theme

RUN DMC
Ghostbusters

DJ JAZZY JEFF & THE FRESH PRINCE
A Nightmare On My Street

ROCKWELL
Somebody’s Watching Me

 

Note:

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Natürlich bietet es sich an den Sampler mit Musik um das Horror-Ereignis des Jahres mit dem “John Carpenter”-Klassiker, nämlich dem “Halloween Theme” zu beginnen, aber Leute - das war 1978 gewesen und mittlerweile hat es doch zahlreiche moderne Aufbereitungen des Themas gegeben, die viele noch gar nicht kennen. Aber „That’s What I Call Halloween“ ist nicht für die Insider gedacht, die sowieso schon alle der hier vorgestellten Songs in der Sammlung haben, sondern für all diejenigen, die mit dem Genre bisher noch etwas stiefmütterlich umgegangen sind. „Dragula“ von ROB ZOMBIE ist auch runde 20 Jahre nach dem ersten Release immer noch ein wahrer Brecher vor dem Herrn, „Don’t Fear The Reaper“ von BLUE ÖYSTER CULT kann ich – sorry – mittlerweile schon gar nicht mehr hören, weil’s – obwohl ein geiler Song – überall und überall gespielt wird (in zig Filmen, in zig Serien) und wenn schon, warum dann nur hier die Single- und nicht die etwas längere Album Fassung? „Devil Inside“ von INXS hat eigentlich gar nix mit dem Thema zu tun und war Bestandteil des Musikfilms „Rockstar“, „I Put A Spell On You“ von NINA SIMONE – na ja, ist den Verantwortlichen nichts besseres eingefallen – gehört eigentlich auf die Fortsetzung von „50 Shades of Dinxbumms“ und „O Fortuna“ ist zwar bombastisch genial – hier vom SAINT LOUSIANA SYMPHONY ORCHESTRA umgesetzt – hat eigentlich mit dem Thema Horror auch wenig bis gar nichts gemeinsam. Und wenn schon Filmmusik, warum dann nicht das Original aus dem Film „Der Exorzist“ von den MYSTIC SOUNDS – hier gibt es lediglich die Komposition von MIKE OLDFIELD und die genau diese war aber nicht zu hören im Film oder auf dem originalen Soundtrack. Toll jedoch, dass die Verantwortlichen an „Bad Things“ von JACE EVERETT (aus der TV-Serie „True Blood“) gedacht haben – ein geiler Swamp Rock Hammer, von dem ich nicht genug bekommen konnte in den letzten Jahren. Und hier gibt’s sogar erstaunlicherweise die Langfassung. Weitere Highlights sind natürlich die „Werewolves Of London“ von WARREN ZEVON, der immer noch charmante 60ies „Monster Mash“ von BOBBY PICKETT und der kultige Song „This Is Halloween“ aus dem genialen Animations-Soundtrack „Nightmare Before Christmas“ von DANNY ELFMAN. Aber was ist mit „Enter Sandman“ von Metallica oder dem gruseligen “Suspiria” von der italienischen „Gallio“-Vorzeigeband GOBLIN schlechthin?

FAZIT: Auch wenn “Now That’s What I Call Halloween” zahlreiche grossartige Horrorthemen aussen vor lässt, es ist ein hochwertiger „Halloween“-Sampler für die gruselige Kindergeburtstagsparty, aber gestandene Mannsbilder (und auch Weibsbilder) hören zum ”Samhain”-Jubiläum zwar auch diese, aber eigentlich ganz andere, härtere Sachen, vielleicht das nexte mal den Experten Dr. Music fragen, um einen besseren “Halloween”-Sampler zusammenzustellen?

Veröffentlichung: 17. September 2015

Verfügbar: CD & Digitales Album (TT: 67:07)

Label Webseite: http://www.nowmusic.com/

KAUFEMPFEHLUNG:    KKKKKKKKKK (1,784)

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AMPOULE

Various Artists - Ampoule

Natürlich ist der Hip Hop in den arabischen Ländern auch stark vom US Rap beeinflusst worden und in den 80er Jahren waren es vor allem Farid Karam Nassar, Liebhabern der Szene unter seinem Pseudonym Fredwreck bekannt, und der auch international renommierte DJ Khaled, die in den USA die aufkommende Hip Hop Szene mitprägten und letzten Endes auch nachhaltige Vorbilder für die Nacheiferer aus dem Iran, dem Irak und den angrenzenden arabischen Ländern waren.